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  • Die Rolle der Wirtschaftselite

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    Die Verfolgung der Juden und anderer Gruppen ist nicht nur auf Maßnahmen von Hitler selbst und anderen NS-Fanatikern zurückzuführen. Das NS-Regime war auf die aktive Unterstützung bzw. Kooperation verschiedener Berufsgruppen angewiesen, deren Vertreter oft keine überzeugten Nationalsozialisten waren. Dazu gehörten auch Führungspersonen in der Wirtschaft. 

    Tags: Zwangsarbeit
    Die Rolle der Wirtschaftselite
  • Die Rolle der Staatsdiener

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    Die Verfolgung der Juden und anderer Gruppen ist nicht nur auf Maßnahmen von Hitler selbst und anderen NS-Fanatikern zurückzuführen. Das NS-Regime war auf die aktive Unterstützung bzw. Kooperation verschiedener Berufsgruppen angewiesen, deren Vertreter oft keine überzeugten Nationalsozialisten waren. Beamte, von Behördenmitarbeitern bis hin zu Richtern etwa halfen dabei, Gesetze zu entwerfen, zu implementieren und durchzusetzen, die darauf abzielten, Juden ihre Rechte, Existenzgrundlage und ihren…

    Die Rolle der Staatsdiener
  • Die Rolle von Ärzten und Krankenschwestern

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    Die Verfolgung der Juden und anderer Gruppen ist nicht nur auf Maßnahmen von Hitler selbst und anderen NS-Fanatikern zurückzuführen. Die NS-Führer waren auf die aktive Unterstützung bzw. Kooperation verschiedener Berufsgruppen angewiesen, deren Vertreter oft keine überzeugten Nationalsozialisten waren. Die medizinischen Berufe spielten eine tragende Rolle bei der Ausformung und Implementierung zahlreicher NS-Vorschriften. Zahlreiche Ärzte und Krankenschwestern unterstützten das Regime und machten…

    Die Rolle von Ärzten und Krankenschwestern
  • Die Rolle der deutschen Geistlichen und Kirchenführer

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    Die Verfolgung der Juden und anderer Gruppen ist nicht nur auf Maßnahmen von Hitler selbst und anderen NS-Fanatikern zurückzuführen. Das NS-Regime war auf die aktive Unterstützung bzw. Kooperation verschiedener Berufsgruppen angewiesen, deren Vertreter oft keine überzeugten Nationalsozialisten waren. Kirchenführer und andere Mitglieder der konservativen Elite, die Einfluss auf die öffentliche Meinung hatten, blieben angesichts der Judenverfolgung nahezu schweigsam.

    Die Rolle der deutschen Geistlichen und Kirchenführer
  • Die Rolle der Polizei

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    Die Verfolgung der Juden und anderer Gruppen ist nicht nur auf Maßnahmen von Hitler selbst und anderen NS-Fanatikern zurückzuführen. Das NS-Regime war auf die aktive Unterstützung bzw. Kooperation verschiedener Berufsgruppen angewiesen, deren Vertreter oft keine überzeugten Nationalsozialisten waren. Polizisten kam eine tragende Rolle bei der Konsolidierung der NS-Macht sowie bei der Verfolgung und Massenermordung von Juden und anderen Gruppen zu.

    Die Rolle der Polizei
  • Die Rolle des Militärs

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    Die Verfolgung der Juden und anderer Gruppen ist nicht nur auf Maßnahmen von Hitler selbst und anderen NS-Fanatikern zurückzuführen. Das NS-Regime war auf die aktive Unterstützung bzw. Kooperation verschiedener Berufsgruppen angewiesen, deren Vertreter oft keine überzeugten Nationalsozialisten waren. Auch das Militär spielte eine wichtige Rolle bei der Stärkung der NS-Macht sowie bei der Verfolgung und Massenermordung von Juden und anderen Gruppen.

    Die Rolle des Militärs
  • Dachau

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    Zwischen 1933 und 1945 wurden vom nationalsozialistischen Regime und seinen Verbündeten mehr als 44.000 Lager und andere Inhaftierungsstätten (einschließlich Ghettos) errichtet. Die Machthaber nutzten diese Einrichtungen für verschiedene Zwecke, darunter Zwangsarbeit, Inhaftierung vermeintlicher „Staatsfeinde“ und Massenmord. Millionen von Menschen starben infolge der harten Lagerbedingungen oder wurden ermordet. Zu diesen Einrichtungen gehörte auch das Lager Dachau, das am längsten in Betrieb…

    Dachau
  • Martin Niemöller: „Als die Nazis die Kommunisten holten, ...“

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    Martin Niemöller (1892–1984) war ein bekannter evangelischer Pfarrer in Deutschland. In den 1920er und 1930er Jahren sympathisierte er zunächst mit vielen Ansichten der Nationalsozialisten und unterstützte rechtsradikale politische Bewegungen. Nachdem Adolf Hitler 1933 an die Macht gekommen war, kritisierte Niemöller jedoch offen die Einmischung Hitlers in die evangelische Kirche. Die letzten acht Jahre der NS-Herrschaft, 1937 bis 1945, verbrachte er in Gefängnissen und Konzentrationslagern. Heute…

    Martin Niemöller: „Als die Nazis die Kommunisten holten, ...“
  • Josef Mengele

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    Der SS-Lagerarzt Josef Mengele führte an Gefangenen im Lager Auschwitz unmenschliche, oft tödlich endende Experimente durch. Er war der berüchtigste der Lagerärzte, die in Auschwitz Experimente durchführten. Mengele hatte den Beinamen „Todesengel“. Oft ist er Zeitzeugen durch seine Präsenz an der Selektionsrampe in Auschwitz in Erinnerung geblieben.

    Josef Mengele
  • Oskar Schindler

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    Während des Zweiten Weltkriegs rettete der Unternehmer Oskar Schindler mehr als 1.000 Juden vor der Deportation nach Auschwitz, dem größten Lagerkomplex des NS-Regimes.

    Tags: NS-Lager
    Oskar Schindler
  • Umzug in das Krakauer Ghetto

    Film

    Die deutsche Wehrmacht besetzt das polnische Krakau im September 1939. Im März 1941 ordneten die Deutschen die Errichtung eines Ghettos in Krakau an. Das Filmmaterial zeigt polnische Juden bei ihrem Zwangsumzug in das Krakauer Ghetto. Anhand der Armbinden wurde die jüdische Bevölkerung von den anderen Bewohnern der Stadt unterschieden. Ende 1941 waren im Krakauer Ghetto etwa 18.000 Juden inhaftiert.

    Umzug in das Krakauer Ghetto
  • Theresienstadt

    Film

    Musik spielt. Als Reaktion auf die international zunehmenden Hinweise auf NS-Gräueltaten beschlossen die Nationalsozialisten, einem Untersuchungsausschuss des Roten Kreuzes den Besuch des Ghettos Theresienstadt in der Tschechoslowakei zu gestatten. Unter hohem Aufwand wurde alles daran gesetzt, die wahren Bedingungen im Ghetto zu verschleiern und den Eindruck von Normalität zu erwecken. Dieses Filmmaterial zeigt eine Orchesteraufführung. Es ist Teil eines deutschen Propagandafilms, der nach dem Besuch…

    Theresienstadt
  • Die Ordnungspolizei

    Artikel

    In weniger als einem Jahrzehnt radikalisierten die Nationalsozialisten die deutsche Ordnungspolizei zu einer militarisierten und mörderischen Institution. Die Ordnungspolizei war in vielen Bereichen am Holocaust beteiligt. Sie bewachte Ghettos, unterstützte Deportationen, spürte Juden in ihren Verstecken auf und beteiligte sich an Massakern gegen Juden und andere Gruppen. Die Geschwindigkeit und Brutalität des Völkermords an den europäischen Juden ist in hohem Maß auf den Beitrag der Ordnungspolizei…

    Die Ordnungspolizei
  • Auflistung der Juden zur Deportation nach Riga in Lettland

    Dokument

    Die SS stellte Listen von Juden zusammen, die in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert werden sollten. Dieses Dokument enthält die Namen, Geburtsdaten, den Familienstand und die Adressen der Juden, die am 20. November 1941 aus Deutschland in das Ghetto in Riga im deutsch besetzten Lettland "evakuiert" wurden.  

    Auflistung der Juden zur Deportation nach Riga in Lettland
  • Falsche Identität für Tadeusz Sarnecki, Mitglied von Żegota

    Dokument

    Während des Zweiten Weltkriegs nutzen verfolgte Menschen oft falsche Identitäten und gefälschte Ausweisdokumente, um den NS-Behörden zu entgehen. Falsche Identitäten waren für Widerstandskämpfer, Helfer und für Juden, die sich als Nichtjuden ausgeben wollten, von entscheidender Bedeutung. Für die Erstellung hochwertiger und überzeugender Fälschungen mussten zahlreiche Beteiligte heimlich miteinander interagieren. Auch eine technisch hochwertige Foto- und Druckausrüstung war erforderlich. Für…

    Falsche Identität für Tadeusz Sarnecki, Mitglied von Żegota
  • Falsche Identität für Izabela Bieżuńska, Mitglied von Żegota

    Dokument

    Während des Zweiten Weltkriegs nutzen verfolgte Menschen oft falsche Identitäten und gefälschte Ausweisdokumente, um den NS-Behörden zu entgehen. Falsche Identitäten waren für Widerstandskämpfer, Helfer und für Juden, die sich als Nichtjuden ausgeben wollten, von entscheidender Bedeutung. Für die Erstellung hochwertiger und überzeugender Fälschungen mussten zahlreiche Beteiligte heimlich miteinander interagieren. Auch eine technisch hochwertige Foto- und Druckausrüstung war erforderlich. Für…

    Falsche Identität für Izabela Bieżuńska, Mitglied von Żegota
  • Falsche Identität für Ewa Sarnecka, Mitglied von Żegota

    Dokument

    Während des Zweiten Weltkriegs nutzen verfolgte Menschen oft falsche Identitäten und gefälschte Ausweisdokumente, um den NS-Behörden zu entgehen. Falsche Identitäten waren für Widerstandskämpfer, Helfer und für Juden, die sich als Nichtjuden ausgeben wollten, von entscheidender Bedeutung. Für die Erstellung hochwertiger und überzeugender Fälschungen mussten zahlreiche Beteiligte heimlich miteinander interagieren. Auch eine technisch hochwertige Foto- und Druckausrüstung war erforderlich. Für…

    Falsche Identität für Ewa Sarnecka, Mitglied von Żegota
  • Henny Schermann

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    Hennys Eltern lernten sich kennen kurz nachdem ihr Vater aus Russland ausgewandert war. Henny war das erste der drei Kinder des jüdischen Paares. Frankfurt war ein wichtiges Zentrum für Handel, Bankwesen, Industrie und Kunst. 1933-39: Nachdem die Nazis an die Macht gekommen waren, begannen sie, eine große Anzahl von „unerwünschten“ Gruppen zu verfolgen, darunter Juden, Sinti und Roma, der Homosexualität beschuldigte Männer, Behinderte und politische Gegner. Nach 1938 verfügte eine…

    Henny Schermann
  • Ilona Karfunkel Kalman

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    Ilona war eines von vier Kindern religiöser jüdischer Eltern, die im Dorf Erdobenye im Hochland des nordöstlichen Ungarns lebten. Das Haus der Karfunkels am Dorfrand hatte im hinteren Teil einen großen Garten und Obstbäume. Ilonas Eltern besaßen einen kleinen Weinberg und einen Lebensmittelladen. Ilona heiratete Ferenc Kalman und das Paar zog in die Stadt Hottwan, welche sich 36 Meilen nordöstlich von Budapest befindet. 1933-39: Ilona und Ferenc haben sich immer als Ungarn betrachtet, die zufällig…

    Tags: Auschwitz
    Ilona Karfunkel Kalman
  • Inge Auerbacher

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    Inge war das einzige Kind von Berthold und Regina Auerbacher. Die Auerbachers waren religiöse Juden, die in Kippenheim, einem Dorf im Südwesten Deutschlands nahe dem Schwarzwald lebten. Inges Vater war Textilhändler. Die Familie lebte in einem großen Haus mit 17 Zimmern und hatte Bedienstete, die bei der Hausarbeit halfen. 1933-39: Am 10. November 1938 bewarfen gewalttätige Randalierer das Haus, in dem Inge wohnte, mit Steinen ​​und zerbrachen alle Fenster. Am selben Tag verhaftete die Polizei…

    Inge Auerbacher
  • Inge Berg

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    Inge lebte mit ihren Eltern, Großeltern, ihrem Onkel und ihrer jüngeren Schwester Gisella in Lechenich, einem kleinen Dorf außerhalb von Köln. Die Bergs waren eine religiöse jüdische Familie. Inges Großvater war der Präsident der örtlichen Synagogengemeinde und ihr Onkel war der Kantor. Ihr Vater Josef war ein angesehener Viehhändler, der viele geschäftliche und persönliche Kontakte zu seinen jüdischen und nichtjüdischen Nachbarn pflegte. 1933–39: Zwei Jahre nach der Machtübernahme der…

    Tags: Kinder
    Inge Berg
  • Irene Freund

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    Irene war das jüngere von zwei Kindern und wurde als Tochter jüdischer Eltern in der Industriestadt Mannheim geboren. Ihr Vater, ein verwundeter Veteran des Deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg, war Innendekorateur. Ihre Mutter war Hausfrau. Bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 besuchte Irenes älterer Bruder Berthold die öffentliche Schule. Die dreijährige Irene war zu Hause bei ihrer Mutter. 1933-39: Für Irene war es sehr schön, die jüdischen Festtage mit allen ihren Tanten und…

    Irene Freund
  • Isadore Frenkiel

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    Isadore und seine Frau Sossia hatten sieben Söhne. Die Frenkiels, eine religiöse jüdische Familie, lebten in einer Einzimmerwohnung in Gabin, einem Ort in der Nähe von Warschau. Wie die meisten jüdischen Familien in Gabin lebten sie im Stadtzentrum in der Nähe der Synagoge. Isadore war ein selbstständiger Hersteller von Mützen und verkaufte sie auf dem Wochenmarkt in der Stadt. Er fertigte auch Kopfbedeckungen für Polizei und Militär an. 1933-39: Isadore spürte die Folgen der…

    Tags: Polen
    Isadore Frenkiel
  • Jakob Frenkiel

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    Jakob war einer von sieben Jungen einer religiösen jüdischen Familie. Sie lebten in einer Stadt namens Gabin, 80 km westlich von Warschau, wo Jakobs Vater als Mützenmacher arbeitete. In Gabin befand sich eine der ältesten Synagogen Polens, die im Jahr 1710 aus Holz errichtet worden war. Wie die meisten Juden in Gabin lebte auch Jakobs Familie in der Nähe der Synagoge. Die neunköpfige Familie bewohnte eine Einzimmerwohnung im obersten Stock eines dreistöckigen Gebäudes. 1933-39: Am 1. September…

    Tags: Auschwitz
    Jakob Frenkiel
  • Isak Saleschutz

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    Isak war eines von sieben Kindern strenggläubiger chassidischer jüdischer Eltern, die in Dubas lebten. Bis 1900 waren alle seine Geschwister nach Amerika ausgewandert, jedoch blieb Isak aufgrund seiner streng religiösen Überzeugung in Polen. Durch eine arrangierte Ehe wurde er mit Ester Berl verheiratet, als er 18 Jahre alt war. Sie ließen sich in Kolbuszowa, einer kleinen Stadt in der Nähe von Dubas, nieder, wo Isak ein erfolgreiches Großhandelsgeschäft betrieb. 1933-39: Am 9. September 1939…

    Isak Saleschutz

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